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Die 8. Etappe des Weststeirischen Jakobsweges führt von der Soboth nach Lavamünd.
Unsere
8. Etappe wird uns vom Pilgerort Soboth mit der Jakobskirche Richtung Kärnten
ins Drautral nach Lavamünd bringen. Schon
unterhalb der Kirche sehen wir die gemalte Jakobsmuschel, Soboth
besitzt eine gut gebaute Jakobskirche.
Die Kirche wurde 1545 erstmals belegt. Doch leider ist diese
Kirche zugesperrt. Warum
das so ist, wir wissen es nicht. Haben doch St. Oswald-Kloster und
Osterwitz schöne einbruchsichere Eisentore aber hier, das tut weh.
Haben wir doch immer die Minuten einer stillen Einkehr genossen. Doch
jetzt zu den Sobothern. Die
Steirer hören den kärntnerischen Klang aus seiner Stimme, Doch
jetzt machen wir uns auf ins Zentrum von Soboth, zum Jakobihaus. Die
Erbauer dieses Jakobihauses ist ein Verein. Und
wir Jogln haben schon geglaubt, das Jakobihaus hätte etwas mit unserem
Jakobus zu tun. Und
die Jogeln staunen auch. Hier
gibt es auch einen Drachen, der das Jakobihaus bewacht. Wenn
du mit deinen Augen zu wenig siehst, nimm das Fernglas. Die
Gastronomie darf auch nicht zu kurz kommen. Und
da es heite sehr heiß wird essen die Stallhofer Jogln etwas Saures.
Schaut lecker aus . Ach ja, Saures macht lustig. Und
so genießen wir das ausgezeichnete Essen. Jetzt
geht es los. Beim Kaufhaus Tschuchnigg, Auch
hier, der Jakobsweg ist schön markiert. Wir
folgen den Weg 06/03A Richtung Lavamünd. Hier
sehen Sie es wie toll in der Steiermark markiert wird. Auch
wenn es einmal durch den Wald geht, die Farbe ist jedenfalls dem
Alpenverein nicht ausgegangen. Und
die Wegweiser sind klar und deutlich zu lesen. Und
hier sehen wir die Überreste dieser Kappmühle.
Nach
dem Aufstieg vom Graben herauf kommen wir zu einigen Holzhäusern dem
Anwesen Laßnighube in einer Seehöhe von 1042 Meter wie man sehen kann. Weiter
oben fragen wir nicht nach dem Weg sondern nach dem Wetter. Die Leute
hier sind sehr freundlich obwohl er meint etwas Regen könnte gut tun.
Doch den brauchen wir beide Jogln heute nicht. Ja,
wir sind am richtigen Weg. Wir
kommen zum Jagahanslkreuz. Warum
dieses Kreuz da steht kann man hier lesen. Hier
sind wir am Fuße der Staumauer des Sobother Stausees. Hier
sind wir am Fuße der Staumauer des Sobother Stausees. Und jetzt geht es
immer steil bergauf. So an die 500 Meter werden es wohl sein. Ich
weiß nicht ob wir jetzt schon in Kärnten sind aber ab hier markiert
der Wolfsberger Alpenverein. Und
auch der Jakobswegpfeil ist da. Wir
blicken zurück zur Koralpe.
Während wir heute schwitzen, hatten wir dort oben Schlechtwetter, Sturm
und sogar leichten Schneefall. Einfach unglaublich. Hier
sind wir am höchsten Punkt Kreuzungspunkt Weintrattl. Doch
ab jetzt geht es 1084 Meter bergab. Hansi
und Willi, zwei Bergbauernbuben, geben uns Nachhilfe wie man sich im
Wald benimmt. Doch wir beide Jogln tun solche Sachen sicher nicht. Wir
haben eher Angst vor euren Jagdhunden. Unten
sieht man schon das Drautal und dahinter die Untersteiermark im heutigen
Slowenien. Ein
Kärntner Bildstock unter einer Linde. Der
erste Blick auf Lavamünd. Aber
bis man dort unten ist ? Na
ja, schaut eigentlich gar nicht so weit aus. Aber
das täuscht. Bis man unten ist sind etliche Gräben auszugehen. Manchmal
glauben wir, wir seien uns vergangen. Ja,
hier mitten im Wald sehen wir wieder rot-weiß-rot. Endlich
unten angekommen sehen wir am Bachrand
Aber
es führt ein Weg mitten durch. Und
dass in Kärnten am Jakobsweg. Olda Fuchs aber schön. Brennnesselspinat
soll ja besonderes vitaminreich und gesund sein. Ein
gelber Pfeil mit einer Jakobsmuschel. Im
Hintergrund der Fluss Drau. Die
Straße noch hinunter bis zur Ortstafel von Lavamünd. Vor
einem Jahr haben wir hier auch ein Foto gemacht. Heiß
war es heute. Da müssen wir zum Hüttenwirt etwas trinken gehen. Auch
übernachten kann man hier. Normal
ist hier unsere heutige Etappe zu Ende.
Und
hier ist sie. Diese Hängebrücke über einen tiefen Grabe. Und
wenn du hier drüber gehst, dann bist du am Joglweg in Richtung
Osttirol, Italien, Brenner bis hin zum Jakobsdom zu Innsbruck. See
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