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Wir
starten bei der Jakobskirche in Thal zu unserer Kennen
Sie die Kirche? Waren Sie schon einmal in der Kirche? In
der alten Kirche hat man noch das Bild vom Jacobus. Doch der Künstler
Ernst Fuchs und der Architekt Fuchsbichler haben hier tolle Arbeit
geleistet. Beide Teile passen gut zueinander. Und da der Jakobspilger
eine Muschel ungehängt hat und einen Stein im Rucksack hat, hat man
diese 2 Symbole auch zur Gestaltung eingesetzt. Die
Muschel wurde hier als Weihwasserbecken eingesetzt. Und
da es in unseren Bächen keine Muschel gibt hat man das genommen, was
drinnen ist, Steine. Überall sieht man diese Steine. Wir
verlassen die Kirche und gehen natürlich Richtung Westen die Straße
hinunter. Der Weg ist schön gekennzeichnet aber leider geht man fast
immer auf Asphalt. Die genaue Wegebeschreibung finden Sie auf: Sie
kommen dann nach Thal – Eck und gehen dann weiter bis Thal – Eben. Jedenfalls
bei diesem Kapellenweg müssen sie rechts abbiegen Richtung Schloss
Plankenwarth. Auch
hier nach Schloss Plankenwarth ist der weg gut gekennzeichnet. Doch die
Leute die hier wohnen sind sehr reich. Da gibt es keine Schotterstraßen
sondern hier gibt es nur Asphaltstraßen. Endlich
ist man in St. Oswald bei Plankenwarth. Auch die Kirche kann man schon
sehen. Doch vorerst geht es immer noch bergauf. Durch
diese schöne Gasse musst du gehen, wenn du zur Kirche kommen willst. Aber
die Aussicht dort oben kann sich sehen lassen. Wir
verlassen die Kirche und gehen zuerst bei der Hauptstrasse links und bei
einem ehemaligen Gasthaus rechts Richtung Haflingerhof. Jedenfalls
geht’s immer auf Asphalt und nachdem man den Berg hinuntergegangen ist
kommen wir zu einer Wegkreuzung. Jedenfalls
ist die Kirche den Weg nach Stiwoll wert. Am
Kirchturm hängt eine der ältesten Glocken der Steiermark. Die
Kirche ist spätromanisch. Aber
ein altes Fresko ist zu bestaunen. Wir
verlassen Stiwoll, gehen das Stückchen Weg zurück Die
Kirche St. Pankratzen . Ziemlich
hoch dieser Kirchturm. Natürlich
machen wir noch einen Sprung in die Kirche , Solange sie offen hat,
sollte man es ausnützen. Der
Karner von vorne. Der
Eingang des Karners. Der
Karner von hinten. Und
wir beenden die 1. Etappe beim Gasthaus Schweiger |